Notstand Geburtshilfe
Brandbrief an die Regierungskoalition: DHV warnt angesichts der aktuellen Gesetzes- und Reformvorstöße des Bundesgesundheitsministeriums vor massiven Versorgungsengpässen in der klinischen Geburtshilfe.
Brandbrief an die Regierungskoalition: DHV warnt angesichts der aktuellen Gesetzes- und Reformvorstöße des Bundesgesundheitsministeriums vor massiven Versorgungsengpässen in der klinischen Geburtshilfe.
Der DHV verurteilt weiterhin scharf die seit 01.01.2022 geltende Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV), die den Personalschlüssel auch für gynäkologische Stationen und Abteilungen und damit für Schwangeren- und Wochenbettstationen vorgibt.
Information zum offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
Der DHV übt deutliche Kritik an den Empfehlungen zur Reform der stationären Geburtshilfe-Versorgung.
Die fünf Gründungsorganisationen des "Bündnis Gute Geburt" fordern konkrete Verbesserungen und einen grundlegenden Kulturwandel in der Geburtshilfe, der Mutter und Kind ins Zentrum rückt.
DHV-Umfrage zum Welt-Hebammentag bringt prekäre Arbeitsbedingungen ans Licht.
Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) und sein Kooperationspartner dm drogerie markt (dm) bringen gemeinsam das Thema Stillförderung in viele der deutschlandweit über 2060 dm-Märkte. Mit Erneuerung der Kooperation für das Jahr 2022 wurden die gemeinsamen Ziele um ein weiteres ergänzt.
Der DHV veröffentlich eine Vorab-Information zur digitalen Pressekonferenz zum Internationalen Hebammentag "Brennpunkt Kreißsaal: Umfrage unter Hebammen zeigt überraschendes Ergebnis".
Wie bei anderen professionellen Sorgearbeiten sind es in Deutschland traditionell vor allem Frauen, die in der Hebammenhilfe arbeiten, schlecht bezahlt werden und bis heute wenig Anerkennung seitens der Politik erfahren. Diese prekäre Situation hat sich während der Pandemie deutlich verschärft.