Jede dritte Frau erlebt ein Geburtstrauma – DHV fordert bessere Versorgung für Mutter und Kind von künftiger Regierung

Nach der Bundestagswahl fordert der DHV von der künftigen Regierung, die Versorgung von Mutter und Kind endlich zu verbessern. Fast ein Drittel der Gebärenden und damit mehr als 200.000 Menschen erleben auch 2025 noch eine traumatische Geburt – eine unfassbar hohe Zahl. Gerade in diesen bewegten Zeiten muss das ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Dazu hat der DHV eine Kampagne mit flankierender Petition gestartet. Ein Statement der DHV-Präsidentin Ulrike Geppert-Orthofer.

2025-06-10T11:57:06+02:0027. Februar 2025|

Online-Petition „Frauen zahlen den Preis“ – DHV fordert 1:1-Betreuung von Frauen unter der Geburt

Vom Traum zum Trauma: Fast ein Drittel aller Frauen in Deutsch­land berichtet von einer negativen Geburts­erfahrung. Dabei fühlen sich Betroffene nicht nur trauma­tisiert, allein­gelassen und bevor­mundet1,2. Laut einer quan­ti­tativen Umfrage berichten fast 43% der Gebären­den von Ein- und Über­griffen, die ohne ihr Ein­ver­ständnis durch­ge­führt wurden3. Ein Zustand, der so nicht weiter hin­nehm­bar ist. Aus diesem Grund startet der Deutsche Hebammen­verband e. V. (DHV) am 7. Februar seine Kampagne „Frauen zahlen den Preis“ mit einer Auftakt­kund­gebung vor dem Reichs­tags­gebäude in Berlin. Das Ziel: Mindestens 30.000 Unter­schriften für die Online-Petition zur 1:1-Betreuung aller werdenden Mütter.

2025-06-10T11:57:14+02:005. Februar 2025|

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