Welthebammentag: Hebammen sind die Lösung!

Am 5. Mai wird der Welthebammentag begangen. Schwangerschaft und Geburt sind prägende Lebensphasen, in denen Hebammen eine zentrale Rolle haben. Und Hebammen sind die Lösung für eine bessere Versorgung von Frauen und ihren Familien, das zeigen auch die rund 150.000 Unterschriften unter der DHV-Petition „Frauen zahlen den Preis“. Statement von Ulrike Geppert-Orthofer.

2025-05-02T13:57:25+02:002. Mai 2025|

Koalition bessert bei Frauen­gesundheit und Geburts­hilfe deutlich nach

Der DHV begrüßt ausdrücklich, dass im Entwurf des Koalitionsvertrags bei den Themen Geburtshilfe und Hebammenversorgung auf den letzten Metern noch mal deutlich nachgebessert wurde und die Verhandelnden die Sorgen von Eltern, Frauenverbänden und Hebammen ernst genommen haben. Zum Kommentar von Ulrike Geppert-Orthofer zur Veröffentlichung des Koalitionsvertrages zwischen Union und SPD.

2025-04-10T12:29:02+02:0010. April 2025|

Zum Weltgesundheitstag: Auf den Anfang kommt es an

Am 7. April wird der von der Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) ausgerufene Welt­gesund­heits­tag begangen. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Healthy beginnings, hopeful futures“ („Gesunde Anfänge, hoffnungs­volle Zukunft“) und bildet den Auftakt zu einer ein­jährigen Kampagne zur Förderung der Gesund­heit von Müttern und Neu­ge­borenen. In der EU-weiten Kampagne zum Welt­gesund­heits­tag werden fünf zentrale Ziele genannt.

2025-04-04T10:03:10+02:004. April 2025|

Beleghebammen schlechtergestellt: Fataler Schiedsspruch auf Bundesebene

Die auf Bundesebene eingesetzte Schiedsstelle hat am gestrigen Mittwoch entschieden, dass Beleghebammen im Hebammenhilfevertrag künftig finanziell schlechtergestellt werden als bisher. Die größte berufsständische Vertretung der Hebammen, der Deutsche Hebammenverband (DHV), hatte bis zuletzt mit allen Mitteln gekämpft, um dies zu verhindern. Er sieht die Qualität der Geburtshilfe massiv gefährdet. Statement von Ursula Jahn-Zöhrens.

2025-04-03T12:13:19+02:003. April 2025|

Jede dritte Frau erlebt ein Geburtstrauma – DHV fordert bessere Versorgung für Mutter und Kind von künftiger Regierung

Nach der Bundestagswahl fordert der DHV von der künftigen Regierung, die Versorgung von Mutter und Kind endlich zu verbessern. Fast ein Drittel der Gebärenden und damit mehr als 200.000 Menschen erleben auch 2025 noch eine traumatische Geburt – eine unfassbar hohe Zahl. Gerade in diesen bewegten Zeiten muss das ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Dazu hat der DHV eine Kampagne mit flankierender Petition gestartet. Ein Statement der DHV-Präsidentin Ulrike Geppert-Orthofer.

2025-02-27T12:10:10+01:0027. Februar 2025|

Online-Petition „Frauen zahlen den Preis“ – DHV fordert 1:1-Betreuung von Frauen unter der Geburt

Vom Traum zum Trauma: Fast ein Drittel aller Frauen in Deutsch­land berichtet von einer negativen Geburts­erfahrung. Dabei fühlen sich Betroffene nicht nur trauma­tisiert, allein­gelassen und bevor­mundet1,2. Laut einer quan­ti­tativen Umfrage berichten fast 43% der Gebären­den von Ein- und Über­griffen, die ohne ihr Ein­ver­ständnis durch­ge­führt wurden3. Ein Zustand, der so nicht weiter hin­nehm­bar ist. Aus diesem Grund startet der Deutsche Hebammen­verband e. V. (DHV) am 7. Februar seine Kampagne „Frauen zahlen den Preis“ mit einer Auftakt­kund­gebung vor dem Reichs­tags­gebäude in Berlin. Das Ziel: Mindestens 30.000 Unter­schriften für die Online-Petition zur 1:1-Betreuung aller werdenden Mütter.

2025-02-11T16:14:36+01:005. Februar 2025|

Vergütungs­ver­handlungen für frei­be­rufliche Hebammen gescheitert: Deutscher Hebammen­verband ruft Schieds­stelle an – und kämpft weiter

Die Verhandlungen zum Hebammen­hilfe­vertrag zwischen dem Deutschen Hebammen­verband und dem Spitzen­verband der Kranken­kassen sind gescheitert. Strittig waren vor allem die Bezahlung der Hebammen sowie neue Vorgaben, die die klinische und außer­klinische Geburts­hilfe gefährden. Die ohnehin seit Jahren desolate wirtschaft­liche Situation der Hebammen in Deutschland droht weiter zu eskalieren. Es wird eine Ver­schlech­terung der Ver­sorgung der Frauen in ganz Deutschland riskiert. Die strittigen Punkte muss nun die Schieds­stelle klären.

2024-11-29T19:55:29+01:0029. November 2024|

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