„HebammenWissen – Macht´s möglich“ – unter diesem Motto findet vom 27. bis 29. Mai 2019 der 15. Deutsche Hebammenkongress in Bremen statt. Mit über 100 Veranstaltungen wie Workshops, Panels, Symposien und einer Ausstellung präsentiert der Kongress die gesamte Bandbereite des Hebammenwissens. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns und über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Blick in die Zukunft des Hebammenberufes werfen. Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, freut sich Sie bei der Pressekonferenz auf dem Kongress begrüßen zu dürfen.

Einladung zur Pressekonferenz auf dem
15. Deutschen Hebammenkongress
am Montag, 27. Mai 2019, 13 Uhr
im Congress Centrum Bremen, Hollerallee 101, 28215 Bremen

Nach der Pressekonferenz besteht die Möglichkeit zu Interviews mit den Präsidiumsmitgliedern des Deutschen Hebammenverbandes. Gerne begrüßen wir Sie auch zur anschließenden Eröffnungsveranstaltung, für die unter anderem Frau Prof. Dr. Eva Qandte-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz in Bremen, ihr Kommen angekündigt hat.

Weitere Informationen sowie das Kongressprogramm erhalten Sie hier: https://hebammenkongress.de

Kontakt und weitere Informationen:

Deutscher Hebammenverband e. V.
Pressestelle
Telefon: 030/3940 677 30
E-Mail: presse@hebammenverband.de

Der Deutsche Hebammenverband e.V. (DHV) ist der größte Hebammenberufsverband in Deutschland und setzt sich aus 16 Landesverbänden mit über 20.000 Mitgliedern zusammen. Er vertritt die Interessen aller Hebammen. Im DHV sind angestellte und freiberufliche Hebammen, Lehrerinnen für Hebammenwesen, Hebammenwissenschaftlerinnen, Hebammen in den Frühen Hilfen, hebammengeleitete Einrichtungen sowie Hebammenschülerinnen und Studierende vertreten. Über die berufliche Interessenvertretung hinaus ist eine gute medizinische und soziale Betreuung der Frauen und ihrer Kinder vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit ein zentrales Anliegen des Verbandes. Als Mitglied in der European Midwives Association (EMA), im Network of European Midwifery Regulators (NEMIR) und in der International Confederation of Midwives (ICM) setzt er sich auch auf europäischer und internationaler Ebene für die Stärkung der Hebammenarbeit sowie die Gesundheit von Frauen und ihren Familien ein.