Sind Sie neugierig geworden? Dann werfen Sie einen Blick in unsere Zusammenfassung:
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Der Kongress hatte mit zahlreichen Sitzungen und Workshops bereits Fahrt aufgenommen, als DHV-Präsidentin Ulrike Geppert-Orthofer ihn in einer Festveranstaltung offiziell eröffnete. Nach Grußworten der Bremer Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, der DGHWi-Vorsitzenden Elke Mattern und der Bremer Landesvorsitzenden Heike Schiffling nahm Geppert-Orthofer in ihrer Eröffnungsrede sowohl die Herausforderungen, denen sich der Hebammenberuf gegenwärtig stellen muss, als auch dessen zukünftige Entwicklung in den Blick.
Während zur Eröffnungsveranstaltung die eher traditionellen Weisen des Bremer Kaffeehaus-Orchesters erklangen, wurde in den Panels Zukunftsmusik gespielt. »Brauchen wir einen kulturellen Wandel in der Geburtshilfe?«, lautete die fast rhetorische Frage, die Ulrike Geppert-Orthofer, Prof. Dr. Lesley Page vom Royal College of Midwives in London, Mervi Jokinen, Präsidentin der European Midwives Association EMA, die Grünen-Bundestagsabgeordnete Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Katherina Desery von der Elterninitiative Motherhood und Prof. Dr. Birgit Seelbach-Göbel von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe rund zwei Stunden lang auf dem Podium vor einem interessierten Publikum diskutierten.
Wollen Sie sich über die wichtigsten Themen und Positionen des Hebammenkongresses informieren? Dann geht es hier weiter:
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