An das Gespräch, das von Bundeskanzlerin Angela Merkel als Follow-Up des sogenannten „Bürgerdialogs“ initiiert wurde, knüpfen die Hebammen große Erwartungen. Überreicht werden soll der Politik ein von der Kanzlei Clifford Chance im Rahmen einer ProBono- Tätigkeit ausgearbeitetes Rechts- Sondergutachten, das konkrete Gesetzesvorschläge zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Hebammen enthält.
Fordern werden die Hebammen ferner einen ministerium- und fraktionsübergreifenden Arbeitskreis, der sich grundlegend mit der Zukunft der Geburtshilfe in Deutschland auseinandersetzen und dem Bundestag binnen Jahresfrist wegweisende gesetzliche Vorschläge unterbreiten soll.
Gemeinsame Presseerklärung des DHV, des BfHD, des Netzwerkes der Geburtshäuser und der Initiative Hebammen für Deutschland
DHV
Martina Klenk, Präsidentin
Katharina Jeschke,
Beirätin
jeschke@hebammenverband.de
Mobil: 0173-81 78 036
BfHD
Susanne Schäfer,
1. Vorsitzende
Susanne.schaefer@bfhd.de
Mobil: 0178 – 62 94 385
Ulrike Aulbach,
2. Vorsitzende
Hebammen für Deutschland e.V.
Nitya Runte,
1. Vorsitzende
n.runte@hebammenfuerdeutschland.de
Mobil: 0178 – 49 82 568
Lisa von Reiche,
2. Vorsitzende
Netzwerk der Geburtshäuser
Ruth Sichermann
, Vorsitzende