Der Spitzenverband der Krankenkassen feierte das Ergebnis in ersten Pressemeldungen als Erfolg ohne zu erwähnen, dass sich die genannten Erhöhungen (8 Euro für eine Beleggeburt und 100 Euro für eine außerklinische Geburt) auf den Vergütungsstand vom 31. 12. 2009 beziehen und die genauen Beträge erst noch in weiteren Terminen ermittelt werden müssen.
„Was die Vereinbarungen genau in Euro und Cent für alle freiberuflich erbrachten Hebammenleistungen, vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit bedeuten, steht noch nicht fest. Aber bereits heute wissen wir, dass das Ergebnis in keinster Weise existenzsichernd sein wird“, so Martina Klenk, die Präsidentin des Hebammenverbandes.